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Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung | NGHM | Prof. Dr. Christoph Rass
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Die Abteilung Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung betrachtet Deutschland und Europa in ihren globalen Bezügen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert.
Die Lehrenden des Fachs Neueste Geschichte decken die gesamte Breite historischer Entwicklungen in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur ab. Ein Kernthema unserer Forschung ist die interdisziplinäre Historische Migrationsforschung. Seit April 2023 ist die Professur Teil des Sonderforschungsbereichs 1604 - Produktion von Migration -, in dem Christoph Rass als principal investigator zwei Projekte leitet.
Weitere Schwerpunkte der Abteilung liegen in den Bereichen der Gesellschaftsgeschichte von Krieg und Militär, der jüdischen Geschichte und der nordwestdeutschen Regionalgeschichte.
Die Methoden und Möglichkeiten der digital humanities bilden dabei einen wichtigen Zugang.
Erinnerung und Gedächtnis bilden die Grundlage gesellschaftlichen Geschichtsbewusstseins. Eine breite Vermittlung von historischen Zusammenhängen im Sinne einer public history ist daher ein elementares Anliegen der Abteilung für Neueste Geschichte.
Eng verzahnt mit Forschung und Lehre bilden daher die Kooperation mit Museen, Archiven und Gedenkstätten, die Mitarbeit an Ausstellungsprojekten und digitalen Vermittlungsformen sowie eine intensive Vortragstätigkeit in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten einen besonderen Schwerpunkt unserer Arbeit.
Neuigkeiten aus unserer Arbeit bietet stets der Wissenschaftsblog der Abteilung NGHM. Weiterführende Informationen finden Sie auch auf den Websites der Arbeits- und Projektgruppen der Professur.
Die Profilseiten von Prof. Dr. Christoph Rass bieten eine ausführlichere Darstellung der Forschungslinien der Abteilung Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung.
Einen Überblick zu aktuellen Forschungsprojekten finden Sie hier.
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Translating "Gastarbeiter"
Rass, Christoph (2023): ‘Gastarbeiter’ – ‘Guest Worker’. Translating a Keyword in Migration Politics. IMIS Working Paper 17, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Osnabrück: IMIS.
The German expression ‘Gastarbeiter’ is currently a loanword, transliteration, or calque in about 30 languages. Historically, it refers to migrants who moved through state-run recruitment systems designed to organize a temporary labor transfer between nation-states. Besides its significance as a process-generated category of past migration regimes and discourses, the concept has morphed into a ubiquitous descriptive and analytical term, frequently used in academic text, policy-making, and the media. It is employed to classify migrants that seemingly fit the temporary labor migration-model far beyond the recruitment systems of the Trentes Glorieuses. ‘Guest worker system’ describes a whole class of migration policies – past, present and future. Rarely, however, is much attention or consideration given to the complex, troubling layers of meaning inscribed into this word throughout its journey of more than a hundred years.
Hinter Mauern
Volker M. Heins und Frank Wolff. Hinter Mauern: Geschlossene Grenzen als Gefahr für die offene Gesellschaft. edition suhrkamp 2807. Berlin: Suhrkamp, 2023.
»Wir müssen diese Bilder aushalten«, sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer im November 2021 angesichts frierender Geflüchteter an der Grenze zwischen Polen und Belarus. Seine Worte machen deutlich, was oft in Vergessenheit gerät: Grenzen sind nicht nur Hindernisse für Menschen, die sie von außerhalb überwinden wollen. Sie verändern auch die Gesellschaften, die sich abzuschotten versuchen.
Volker M. Heins und Frank Wolff zeigen, welche Wirkung Mauern und die Abwehr von Migration »nach innen« entfalten: Das Drängen der EU auf »sichere Außengrenzen« untergräbt das europäische Versprechen auf Frieden und Rechtsstaatlichkeit. Letztendlich gefährden befestigte Grenzen gerade jene demokratischen Werte und Strukturen, die sie zu schützen vorgeben.
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Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen
Christoph Rass & Mirjam Adam (Hg.): Konfliktlandschaften interdisziplinär lesen. Göttingen: V&R/Brill [Universitätsverlag Osnabrück] 2022.
In Band 1 der Reihe Konfliktlandschaften (hrsg. v. Kunst, Christiane/ Rass, Christoph/ Vogtherr, Thomas/ Yildirim, Lala/ Adam, Mirjam [Mitarbeit]), diskutieren 16 Beiträge Gewaltorte von der Antike bis in die Gegenwart aus archäologischer, geschichtswissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher, didaktischer, museologischer, künstlerischer und literarischer Perspektive. Dabei präsentieren vier Beiträge zum "Schlachtfeld Hürtgenwald" in der Nordeifel erste und wesentliche Forschungsergebnisse des Projekts "Lernort ,Schlachtfeld'?" der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften (IAK).
"Einer gewalten Übermacht ehrenvoll unterlegen...?"
Frank Möller: "Einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen...?" Militaria-Literatur über den Zweiten Weltkrieg am Beispiel des Kriegsschauplatzes Nordeifel/ 'Hürtgenwald'. Göttingen: V&R/ Brill (Universitätsverlag Osnabrück) 2022.
Mit Band 2 erscheint die erste Monographie der Reihe Konfliktlandschaften, ein Text von Frank Möller über die Herstellung revisionistischer Geschichtsbilder und Erzählungen zur "Schlacht im Hürtgenwald" im Genre der Militaria-Literatur. Rekonstruktion und Analyse zeigen nicht nur den Kanon inhaltlicher Versatzstücke und problematischer Deutungen mit Blick auf deren Entstehen und Persistenz auf. Vielmehr wird auch die Bedeutung regionaler Akteure und ihrer Netzwerke für diese Art der Geschichtsproduktion deutlich.
Yiddish Revolutionaries in Migration (Paperback)
Frank Wolff. Yiddish Revolutionaries in Migration: The Transnational History of the Jewish Labor Bund. Historical Materialism Series 226. Chicago: Haymarket, 2022.
Haymarket Books, Chicago veröffentlichte die Paperback-Ausgabe des zuvor bei Brill erschienenen Buchs von Frank Wolff.
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El pueblo cubano en armas
Manke, Albert. 2022. El pueblo cubano en armas. Die Revolutionären Nationalmilizen und die Verteidigung der kubanischen Revolution von 1959. (Historamericana, Bd. 35) Darmstadt: wbg Academic. (Unveränderte Neuauflage der Ausgabe Stuttgart: Hans-Dieter Heinz, Akademischer Verlag Stuttgart, 2014).
Die kubanische Revolution von 1959 war eines jener Ereignisse mit überregionaler Bedeutung, die Lateinamerika im 20. Jahrhundert globalgeschichtlich in den Fokus rückten. Das wurde sie allerdings nicht allein durch den militärischen Erfolg, sondern insbesondere durch die sozialrevolutionären Transformationen. Fragt man sich, wie diese radikale soziale Revolution gegen den Willen der USA dauerhaft etabliert werden konnte, so sollte man den breiten Rückhalt in den Mittelpunkt stellen, den die Revolution in der kubanischen Bevölkerung genoss. Ein signifikanter Teil der Bevölkerung war sogar dazu bereit, sich militärisch ausbilden zu lassen, um im Ernstfall die Revolution zu verteidigen. So entstanden die Revolutionären Nationalmilizen, der pueblo cubano en armas („Volk in Waffen“), deren Geschichte in diesem Buch erstmals umfassend behandelt wird.
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Entbehrung und Erfüllung
Albert, Gleb J., Daniel Siemens, und Frank Wolff, Hrsg. Entbehrung und Erfüllung: Praktiken von Arbeit, Körper und Konsum in der Geschichte moderner Gesellschaften. Für Thomas Welskopp 1961-2021 . Politik und Gesellschaftsgeschichte 112. Bonn: Dietz, 2021.
Thomas Welskopp führte eine hochgradig anschlussfähige praxeologische Geschichte von Vergesellschaftung durch, die viel Raum für empirische Nuancen ließ und im besten Sinne theoriebildend ist. Die in diesem Buch versammelten Beiträge greifen diesen Ansatz auf und führen ihn theoretisch und empirisch fort. Gemeinsam präsentieren sie eine Bestandsaufnahme einer gegenwartsbewussten Geschichtswissenschaft, die gesellschaftshistorischen Fragen kulturgeschichtlich zu beantworten weiß.
Mit Beiträgen von Gleb J. Albert, Peter-Paul Bänziger, Stefan Berger, Hartmut Berghoff, Kirsten Bönker, Gunilla Budde, Gisela Diewald-Kerkmann, Monika Dommann, Ute Engelen, Vito Francesco Gironda, Bettina Hitzer, Stefan Kühl, Stefan Laffin, Alan Lessoff, Marcel van der Linden, Ursula Mense-Petermann, Thomas Mergel, Torben Möbius, Sven Reichardt, Klaus Schroeder, Daniel Siemens, Uwe Walter, Klaus Weinhauer, Mario Wimmer und Frank Wolff.
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Coping with Discrimination and Exclusion
Manke, Albert. 2021. Coping with Discrimination and Exclusion: Experiences of Free Chinese Migrants in the Americas in a Transregional and Diachronic Perspective. (Inter-American Studies / Estudios Interamericanos, Bd. 32) Trier: WVT / New Orleans: University of New Orleans Press.
This study takes an Inter-American and transpacific look at historical processes of discrimination and exclusion of migrants in the Americas and in the Spanishcolonial Philippines that were based on racist and xenophobic prejudices. It will focus on pertinent migration policies and conjunctures of negotiation in various societies of the Americas while highlighting discriminatory dynamics in their diachronic dimension. Because Chinese immigrants were the first to experience these exclusionary practices and policies, the focus will be on this group in particular, keeping in mind that these dynamics affected other groups as well. By highlighting the correlation between mobility, liberalism, and ethnicity or ethnic adscription, the aim is to get a better understanding of the conjunctures of discrimination that ‘non-white’ immigrants suffered and continue to suffer from today in what we might term the Asian century.
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Yiddish Revolutionaries in Migration
Frank Wolff, Yiddish Revolutionaries in Migration. The Transnational History of the Jewish Labor Bund, Historical Materialism Series 226, Leiden: Brill, 2021.
This ground-breaking history of the General Jewish Labour Bund in migration investigates how the organisation transformed itself from a revolutionary protagonist in early twentieth-century Russia to a socialist institution of secular Jewish life and yidishkayt for Jews in North and South America. By following thousands of activists’ paths from the shtetls of Eastern Europe to the working-class Yiddish neighbourhoods of New York and Buenos Aires, Frank Wolff traces the networks that connected these revolutionaries on both sides of the Atlantic, resulting in a richly detailed social history of this seminal transnational movement. [mehr lesen]
Negotiating the Aftermath of Violence Induced Mobility
Christoph Rass & Ismee Tames (Hg.): Negotiating the Aftermath of Violence Induced Mobility in the Wake of the Second World War. Rethinking Sources, Methods and Approaches from the Intersection of War and Migration Studies in the Digital Age, Historical Social Research (HSR) Special Issue (45.4/2020).
Mit Beiträgen von Henning Borggräfe, Regine Grüter, Anne von Mourik, Jannis Panagiotidis, Filip Strubbe, Frank Wolff, Peter Romijn, Sebastian Huhn, Edwin Klijn, Olaf Berg, Christian Höschler und einem Epilog von Peter Gatrell.
Jewish Encounters with Buddhism in German Culture Between Moses and Buddha, 1890–1940
Sebastian Musch: Jewish Encounters with Buddhism in German Culture Between Moses and Buddha, 1890–1940. Palgrave Series in Asian German Studies. Cham: Palgrave 2019.
In Germany at the turn of the century, Buddhism transformed from an obscure topic, of interest to only a few misfit scholars, into a cultural phenomenon. Many of the foremost authors of the period were profoundly influenced by this rapid rise of Buddhism—among them, some of the best-known names in the German-Jewish canon. Sebastian Musch excavates this neglected dimension of German-Jewish identity, drawing on philosophical treatises, novels, essays, diaries, and letters to trace the history of Jewish-Buddhist encounters up to the start of the Second World War. Franz Rosenzweig, Martin Buber, Leo Baeck, Theodor Lessing, Jakob Wassermann, Walter Hasenclever, and Lion Feuchtwanger are featured alongside other, lesser known figures like Paul Cohen-Portheim and Walter Tausk. As Musch shows, when these thinkers wrote about Buddhism, they were also negotiating their own Jewishness. [Mehr lesen]
Die Mauergesellschaft
Frank Wolff, Die Mauergesellschaft. Kalter Krieg, Menschenrechte und die deutsch-deutsche Migration 1961-1989, stw 2279, Berlin: Suhrkamp, 2019.
Die Mauer sicherte nicht bloß eine Grenze, sie definierte Deutschland im Kalten Krieg. Von der aktiven Befürwortung über die stille Akzeptanz bis hin zum Widerstand einte die geteilte deutsche Gesellschaft, dass sie sich ihrer Existenz nicht entziehen konnte. In seiner brillanten und faktengesättigten Studie zeichnet der Historiker Frank Wolff diese Verhältnisse im Detail nach und zeigt unter anderem, dass die in der Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit eher stiefmütterlich behandelte Forderung nach Reisefreiheit ... [mehr lesen]
Migration ein Bild geben.
Christoph Rass & Melanie Ulz (Hg.): Migration ein Bild geben. Visuelle Aushandlungen von Diversität, Wiesbaden 2018.
Als dritter Band der neuen Reihe des IMIS unter dem Titel „Migrationsgesellschaften“ ist der zweite von drei Sammelbänden erschienen, in denen sich apl. Prof. Melanie Ulz (Kunstgeschichte) und Prof. Dr. Chrisotph Rass (Historische Migrationsforschung) in interdisziplinärer Perspektive mit der visuellen Darstellung von Migration befassen.
Der Band versammelt Beiträge eines weiten fachlichen Spektrums der interdisziplinären Migrationsforschung. Die Autorinnen und Autoren untersuchen Visualisierungsprozesse aus kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive und arbeiten die Wirkmächtigkeit von Bildern unterschiedlicher medialer Formaten als Wirklichkeitskonstruktionen heraus, die unseren Umgang mit Migration und gesellschaftlichem Wandel prägen.
What is a Migration Regime?
Andreas Pott/Christoph Rass/Frank Wolff (Hg.), Was ist ein Migrationsregime? What Is a Migration Regime?, Wiesbaden 2018.
Der Begriff des Migrationsregimes erfreut sich großer Beliebtheit. Er verspricht einen analytischen Zugriff auf die Komplexität der Beziehung von Migration und Regulation. Dabei wird er jedoch sehr unterschiedlich genutzt und gedeutet. Diese Vielstimmigkeit ist ein Aufruf zur Debatte. Die Autorinnen und Autoren, die zentrale Fachrichtungen einer interdisziplinären Migrationsforschung und deren unterschiedliche Perspektiven vertreten, diskutieren die Grundannahmen, Potentiale und Herausforderungen des Ansatzes ... [mehr lesen]
Politics and History of Violence and Crime in Central America
Sebastian Huhn & Hannes Warnecke-Berger (Eds): Politics and History of Violence and Crime in Central America, Palgrave Macmillan, 2017.
This book highlights historical explanations to and roots of present phenomena of violence, insecurity, and law enforcement in Central America. Violence and crime are among the most discussed topics in Central America today, and sensationalism and fear of crime is as present as the increase of private security, the re-militarization of law enforcement, political populism, and mano dura policies. The contributors to this volume discuss historical forms, paths, continuities, and changes of violence and its public and political discussion in the region. This book thus offers in-depth analysis of different patterns of violence, their reproduction over time, their articulation in the present, and finally their discursive mobilization. ... [mehr lesen]
Das Sozialprofil des Bundesnachrichtendienstes
Christoph Rass: Das Sozialprofil des Bundesnachrichtendienstes. Von den Anfängen bis 1968, Berlin 2016.
Dieses Buch gibt Antwort auf die Frage, wie biografische Prägungen aus der Zeit des Dritten Reiches den BND von den Anfängen 1946 bis 1968 beeinflusst haben. Auf der Grundlage von 3650 Lebensläufen rekonstruiert es darüber hinaus die soziale Zusammensetzung des Geheimdienstes und deren Veränderungen mit größter Detailschärfe über zwei Jahrzehnte hinweg. Die Studie bietet keine »Agentengeschichten«, ... [mehr lesen]
INTERDISZIPLINÄRE ANNÄHERUNGEN AN GEWALTÜBERFORMTE ORTE
Ergebnisse aus der Feldforschung der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Konfliktlandschaften der Universität Osnabrück sind nun nachlesbar in der Zeitschrift Antiquity:
Andreas Stele, Malte Schwickert, Christoph Rass: The battle of Vossenack Ridge: exploring interdisciplinary approaches for the detection of U.S. Army field positions on a Second World War battlefield, in Antiquity (2021).
JUSTUS MÖSER UND DAS DENKEN ÜBER MIGRATION
Ein neuer Sammelband fasst anlässlich des 300. Geburtstags von Justus Möser aktuelle Forschungen zum Publizisten, Juristen und Staatsmann aus Osnabrück zusammen.
Mit dabei, Christoph Rass: Bewegung in einer kleinen Welt. Justus Möser als Denker eines frühneuzeitlichen Migrationsregimes, in: ‚Es hat also jede Sache ihren Gesichtspunct …‘. Neue Blicke auf Justus Möser, hrsg. von Ulrich Winzer und Susanne Tauss, Münster 2020.
International Migration
Im SAGE Handbook of Political Science schreibt Christoph Rass den Beitrag zu "International Migration.
Christoph Rass: International Migration, in: Handbook of Political Science, hrsg. von Dirk Berg-Schlosser, Bertrand Badie und Leonardo Morlino, London 2020.